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Das Bild zeigt rechts ein Trichterglas mit blauer Flüssigkeit und Glasstab zum Umrühren. Daneben steht ein Reagenzglasständer mit Reagenzgläsern, die ebenfalls blaue Flüssigkeit enthalten. Im Hintergrund ist ein Forscher zu sehen, der in der rechten Hand eine Pipette hält.

Emotionsregulationsflexibilität, Stress, und Resilienz

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Emotionsregulationsflexibilität, Stress, & Resilienz

In diesem Projekt wird das Konzept der Emotionsregulationsflexibilität untersucht – die Fähigkeit Emotionsregulationsstrategien an den Kontext anzupassen. Emotionsregulationsflexibilität setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Kontext Sensitivität, Repertoire und Feedback Sensitivität. Dieses Projekt verwendet Elektroenzephalographie (EEG) um ereigniskorrelierte Potentiale (EKP) zu messen, die als neurale Indexe für Kontext- und Feedbacksensitivtät dienen könnten. Ziel des Projektes ist es, zu erforschen ob diese EKPs nützlich für die Vorhersage von akutem Stresscoping und Resilienz sind.  

Leitung/Betreuung: Prof. Dr. Dr. Henrik Walter, Prof. Katja Wingenfeld, Dr. Gina-Isabelle Henze  
Ansprechpartner*in: Renée Lipka (renee.lipka@charite.de)